13.11.2022: Mein bisher aufwändigstes Musikvideo ist
fertig
Im Sommerurlaub 2022 hat mich das Kini-Virus gepackt: Während dem Wander- und Badeurlaub in unmittelbarer Nähe
der Schlösser Hohenschwangau und Neuschwanstein interessierte ich mich immer mehr für den bayerischen Märchenkönig Ludwig II., besuchte das Museum der bayerischen Könige in
Hohenschwangau, besorgte mir noch im Urlaub das Buch "Ludwig II. von Bayern in Augenzeugenberichten". Schnell war der Entschluss gefasst, einen Song über sein tragisches und zu kurzes Leben zu
schreiben. Ich begann vor Ort, Filmmaterial für ein Musikvideo aufzunehmen, sozusagen an "Originalschauplätzen". Die Arbeit am Songtext, am Song selbst und am Musikvideo war dann aber aufwändiger
als gedacht, sodass ich es erst jetzt fertigstellen konnte. Ihr könnt es unter der Rubrik "Videos" sehen.
Leonard Cohen-Tribute am 09.11.2019 im Weintor
Für das Leonard Cohen-Tribute zu dessen 3. Todestag sind schon gut 2/3 der Karten weg (Stand 02.11.). Wer am 09.11.2019 im Weintorsaal dabei sein will, bekommt ggf. noch Karten an der Abendkasse - sofern noch nicht alle Karten über den Vorverkauf reserviert wurden - oder im Vorverkauf unter folgendem Link:
Für die kulinarischen Bedürfnisse wird das Team des Deutschen Weintor Restaurants bereitstehen.
Die musikalischen Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, und es werden unter anderem 5 Cohen-Songs zu hören sein, die ich bisher noch nicht gespielt habe. Darunter auch ein Song von der Platte "Thanks for the dance", die am 22.11.2019 erscheinen wird. Bei dieser Platte soll es sich um eine Fortsetzung von Cohens Arbeit in dessen letzten Lebensjahren handeln, die sein Sohn Adam auf Cohens Wunsch hin zum Abschluss bringen sollte. Zu den Songs der neuen Platte sollen bei Cohens Tod im November 2016 zum Teil nur die Gesangsspuren existiert haben.
Leonard Cohen hinterließ neben Klassikern wie Hallelujah, Suzanne, So long Marianne, Chelsea Hotel, First we take Manhattan und vielen anderen auch jede Menge unbekanntere Songs. Im Weintor wird eine ausgewogene Mischung aus den „alten“ Cohen-Klassikern und neueren Aufnahmen zu erleben sein, mit Songs aus der fast 50jährigen Schaffensphase des 2016 verstorbenen Kanadiers von seiner ersten Platte aus dem Jahr 1967 bis zu den letzten Aufnahmen aus dem Jahr 2016. Der Gesang wird neben Klavier, Akkordeon, Megafon, Fuß-Percussion und Casou in einigen Songs durch Rhythmen unterstützt, die aus Alltagsgeräuschen wie zuschlagenden Autotüren, kehrenden Besen, Axthieben, scheppernden Getränkekisten etc. komponiert wurden. Diese Rhythmen zeichnen mit für die urige Underground-Atmosphäre verantwortlich.
13.11.2018: Vielen Dank an alle Besucher des Cohen-Tributes im Weintor!
Im Weintorsaal des Deutschen Weintors bzw. des Deutschen Weintor Restaurants durfte ich auch am 10.11.2018 - anlässlich des 2. Todestages von Leonard Cohen - wieder mein Cohen-Tribute präsentieren. Vielen Dank an die Besucher, die für ein ausverkauftes Haus und eine wunderbare Stimmung gesorgt und mich regelrecht durchs Programm getragen haben! Eigentlich sollte es die Abschiedsveranstaltung für mein Cohen-Tribute sein, aber nach so viel energischem und liebevollem Zuspruch von euch haben wir für Samstag, den 09.11.2019 eine Neuauflage vorgesehen - zum 3. Todestag Cohens. Auch dann wird es wieder Songs im Programm geben, die ich bisher noch nicht gesungen habe. Material an Cohen-Songs gibt es ja genug ... Parallel werde ich weiter an meinen eigenen Songs arbeiten. Vielen Dank an dieser Stelle auch an das Team des Deutschen Weintor Restaurants für das erstklassige und hochwertige Ambiente und die tolle Unterstützung! Ich freue mich auf ein Wiedersehen am 09.11.2019! Und vielleicht gibt es ja auch noch weitere Termine, die ihr immer hier auf der Website unter der Rubrik "=> ALLE TERMINE <=" sowie auf meiner facebook-Seite (Holger Goerrissen) findet. So long ...
29.12.2017: Cohen-Tribute auch zum 2. Todestag im Jahr 2018
Auch zum 2. Todestag von Leonard Cohen werde ich wieder mit einer Auswahl seiner Songs in den Weintorsaal (Weinstr. 4, 76889 Schweigen-Rechtenbach) kommen: Am Samstag, den 10.11.2018 werden dann auch Songs zu hören sein, die im Programm am 11.11.2017 noch nicht dabei waren, und auch neue Anekdoten und Wissenswertes zur Musik und Person von Cohen werden das Programm komplettieren. In den nächsten Monaten plane ich die Konzerte für 2018 und 2019 (Foto von Uwe Werling).
12.11.2017: ... und eine textliche Verbeugung im Nachgang: Ich bin überwältigt von Eurer tollen Unterstützung und dem Feedback bei der Premiere des Cohen-Tributes gestern im Weintorsaal des Deutschen Weintors in Schweigen-Rechtenbach! Vielen Dank an alle „bekannten Gesichter“ sowie an diejenigen, die mich erstmals gehört haben und dafür zum Teil weit angereist sind! Vor einem vollen Saal zu spielen und die interessierte Aufmerksamkeit und den Applaus des Publikums genießen zu dürfen ist das schönste Geschenk! Vielen Dank auch an das ganze Team vom Deutschen Weintor Restaurant für die gute Zusammenarbeit und das sehr stimmungsvolle Ambiente im Weintorsaal! So long …
September 2017: Vorbereitungen fürs große Leonard Cohen-Tribute am 11.11.2017 im Weintorsaal
Die Vorbereitungen auf das Leonard Cohen-Tribute zu dessen erstem Todestag - er starb am 07.11.2016 - laufen. Es wird viele "Klassiker", aber auch
unbekanntere Songs des kanadischen Singer-Songwriter-Poeten geben. Wie bei meinen eigenen Songs werden die Rhythmen dazu aus Alltagsgeräuschen komponiert und sorgen für ein undergroundiges
Feeling. An Instrumenten kommen neben reiner und Reibeisenstimme auch das ePiano, Akkordeon, Fuß-Percussion etc. zum Einsatz. Ich freue mich auf das Konzert
im Konzertsaal des Deutschen Weintors!
26.02.2017: Keine Konzerte in 2017, Arbeit an eigenen Songs
Im Jahr 2017 finden keine Konzerte statt. Ich nutze die Zeit, um an eigenen Songs zu arbeiten und ein neues Programm auf die Beine zu stellen. Die Ergebnisse seht Ihr sukzessive im Bereich "Videos" - oder auf meinem youtube-Kanal oder auf facebook.
24.04.2016 =!=!=!=!=!=!=!=!=!= D__A__D__A =!=!=!=!=!=!=!=!=!= D__A__D__A =!=!=!=!=!=!=!=!=
Der erste Teil meiner DADA-Reihe "KUNST?trifft.ANTIKUNST!" ist fertig: Das Musikvideo zum Song "DADA nein DADA ja" könnt Ihr in der Rubrik „Videos“ sehen - und natürlich steht es auch auf meinem youtube-Kanal sowie meiner facebook-Seite zur Verfügung. Ein Teilen und Verbreiten ist ausdrücklich erwünscht. Mit dieser Reihe feiere ich den 100jährigen DADA-Geburtstag!
=!=!=!=!=!=!=!=!=!=!=!=!=!=!=!=!=!=!=!=!= Eins vorweg
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Eins vorweg: Ihr mögt jetzt denken: Widerspricht es nicht dem Geiste des DADA, DADA-Aktionen zu erklären? Ja, das tut es! Aber: Reines DADA mache ich nicht, ich nutze vielmehr einige von den DADAisten (weiter)entwickelte Ideen und kombiniere sie mit meinen musikalischen Vorstellungen.
Außerdem propagiere ich mehr kritische Auseinandersetzung mit den Konventionen, an denen sich die Kunstschaffenden - und insbesondere wir Musiker - bewusst oder unbewusst orientieren. Eine aktive Beschäftigung mit diesen Konventionen kurbelt die Kreativität an und lässt an der ein oder anderen Stelle sicherlich einen Knoten platzen! Als mir das große Potential bewusst wurde, das sich durch eine Auseinandersetzung mit den Ideen der DADAisten eröffnet, fasste ich das in dem Vierzeiler zusammen, der am Ende des Videos erscheint:
der dadaschatten folgt auch dir
füll mit leben seine gier
schlachterei der konvention
fühl die freiheit, dadasohn
So verspreche ich mir für meine zukünftige Song- und Videoarbeit - auch außerhalb der DADA-Reihe - neue Ideen und die kontinuierliche Weiterentwicklung des eigenen Stils.
=!=!= Hintergründe zur DADA-Reihe und zum aktuellen Song „DADA nein DADA ja“ =!=!=
Anfang 2016 sah ich die TV-Dokumentation „Von DADA bis GAGA“ über die Geschichte der Performance-Kunst. Seinen Ursprung nahm der sich über die 3 Teile der Doku erstreckende Zeitstrahl mit dem ersten Weltkrieg und den kriegsbegeisterten Futuristen, gefolgt von den DADAisten, die den Krieg als sinnlos begriffen. Im Jahr 1916 schufen die DADAisten im Züricher Cabaret Voltaire innerhalb von 6 Monaten fundamentale Grundlagen, die sie danach in die ganze Welt trugen.
Die Doku erinnerte mich an meine Zeit in den frühen 1990er Jahren, als ich begann, mich für frei improvisierte Musik zu interessieren. Seitdem huldige ich immer wieder - in verschiedenen Besetzungen oder alleine - dem völlig Freien in der Musik. Damals war das allerdings noch weit ausufernder möglich als heute, was aber nicht mangelndem Interesse, sondern der knapper gewordenen Zeit und den damit verbundenen geschärften Prioritäten geschuldet ist. Meine zentrale Inspirationsquelle dieser Musik war damals der in Karlsruhe lebende Schlagzeuger und Perkussionist Bernd Rastetter, dem ich einen bis dahin nicht gekannten Blick auf die Musik verdanke. Über ihn kam ich auch mit DADA in Berührung.
Die erneute Konfrontation mit den wunderbaren Ideen des DADA Anfang 2016 drängte mich dann regelrecht dazu, den 100jährigen DADA-Geburtstag aktiv mit zu gestalten. Freilich sind meine Beiträge nicht reines DADA. Aber die zentralen Techniken, die durch DADA bis heute Einzug in alle Kunstrichtungen finden - insbesondere der Zufall, die Aufgabe von rational nachvollziehbaren, kontextbezogenen Inhalten zugunsten von irrational Bewegendem aller Art, die provokante Aktion, die Simultanität und die (Selbst)ironie - mache ich mir jetzt mehr denn je bei meinen eigenen Songs zu eigen.
Ich nutze die Idee von dem „Konzept, kein Konzept zu haben“, um mich - mal in die eine Richtung, mal in die andere Richtung, mal mehr, mal weniger - von Konventionen zu befreien, die ich bisher in meinen Songs und Videos bewusst oder unbewusst befolgt habe. Dabei gebe ich aber nie alle Konventionen auf einmal auf - es wird immer Vorgaben zugunsten der Weiterentwicklung des eigenen Stils geben, die mit DADA-Techniken kombiniert werden. Das macht nicht nur riesigen Spaß, sondern eröffnet auch kreative Möglichkeiten, die mich als Musiker weiterbringen sollen.
=!=!=!=!=!=!=!=!=!=!=!=!= So entstand der Song „DADA ja DADA nein“ =!=!=!=!=!=!=!=!=!=!=!=
Der Text entstand mit Hilfe der DADA-Techniken „Zufall“ und „Lautgedicht“. Ich öffnete im Internet die Suchmaschine metager.de und ließ eine Hand blind auf die Tasten fallen. Die so zufällig generierte Suche nach „fg“ führte mich zum ersten Suchergebnis - der Wikipedia-Seite über „FG“. Den Text druckte ich aus, schnitt alle Worte einzeln aus und danach alle Silben. Die durchgemischten Schnipsel zog ich dann nacheinander heraus und fügte sie in dieser zufälligen Reihenfolge zusammen, bis eine Textseite voll war - daher bricht auch der Text mitten in der letzten Strophe des Songs ab. Nach Änderung der letzten Silbe jeder zweiten Zeile zu Reimzwecken war der Text fertig.
Für die harmonische Grundlage wählte ich lediglich 3 Akkorde, die sich immer in derselben Reihenfolge wiederholen sollten, aber herkömmlicherweise so nicht kombiniert werden. Da ich die Stimmung von Moll-Kadenzen liebe, entschied ich mich für Am, Cm und Fm, die sich in dieser Reihenfolge wiederholen.
Das rhythmische Gerüst des Songs besteht aus „objects trouvé“ („found objects“). Das Nutzen dieser „gefundenen Objekte“, d.h. von Objekten aus dem Alltag für künstlerische Aktionen, entfernt sie aus dem ursprünglichen Alltags-Sinnzusammenhang und führt sie - sei es durch Kombination mit Objekten aus anderen Sinnzusammenhängen, sei es lediglich durch das Freistellen aus dem ursprünglichen Kontext (z.B. Ausstellen einer Kloschüssel) - neuen, zum Teil irrationalen (Un-)Sinnzusammenhängen zu. Im Song „DADA nein DADA ja“ verwende ich Schläge von verschiedenen Hölzern auf andere Hölzer im Wald, eine mit Glasgefäßen gefüllte Holzkiste, die aus geringer Höhe auf den Boden fällt, Schläge auf eine Duschwand und Schubladengeräusche.
Für die filmische Umsetzung nutzte ich ein aufblasbares rotes Hüpfpferd, das nicht in seiner Funktion als Kinderspielzeug, sondern als dem Menschen ebenbürtiges - ja überlegenes - Wesen erscheint. Der Begriff „DADA“ soll aus einem französisch-deutschen Wörterbuch entnommen worden sein. Die deutsche Übersetzung: Steckenpferd (Kinderspielzeug). Und auch die im Video zum Ausdruck kommende (Selbst)ironie wurde von den DADAisten genutzt und kultiviert.
22.04.2016 100 Jahre DADA - Mein Motto: KUNST?trifft.ANTIKUNST!
Mein erster DADA-Song ist fertig, jetzt gerade arbeite ich am Schnitt des Musikvideos. Es wird in einigen Tagen auf youtube, facebook - und natürlich auch hier auf der Website unter der Rubrik "Videos" stehen! Hier ein Screenshot. Seid doch auch mal ein bisschen DADA-GAGA!
22.04.2016 Konzert im Weingut Disqué am 03.09.2016 findet doch statt
Das Konzert am 03.09.2016 im Weingut Disqué in Freckenfeld findet statt. Bei gutem Wetter als Open Air, bei schlechtem Wetter in der Scheune.
31.03.2016 Special guest beim Konzert im Kirchl Obertsrot am 02.04.2016
Ich freue mich sehr, dass Sebastian Dracu, der Gewinner des Deutschen Rock & Pop Preises 2015 in der Kategorie "Bester Gitarrist" beim Konzert im Kirchl dabei sein wird! Ihr werdet von seiner Energie und Spielfreude bestimmt so begeistert sein wie ich!
20.02.2016 Konzert im Weingut Disqué in Freckenfeld
Wild, rockig, romantisch, folky, undergroundig, rau und sanft: WAITS / COHEN / COCKER-Tribute und meine eigenen Songs am Samstag, 20.02.16 im Weingut Disqué, Hauptstr. 124, 76872 Freckenfeld! Eintritt frei! Zum ersten Mal live: "First we take Manhattan" (Cohen, Cocker), "A whiter shade of pale" (Procol Harum, Cocker), mein neuer Song "Need you" und andere. Daneben die Klassiker wie "Waltzing Matilda", "Hallelujah", "You are so beautiful" und viele mehr. Ich freue mich auf Euch und die tolle Atmosphäre bei den Disqués, die ich jetzt zum mittlerweile 7. Mal von der Bühne aus genießen darf! Und hier noch ein paar Foto-Impressionen von einigen meiner vergangenen Gigs im Weingut Disqué:
15.01.2016 Terminverlegung
Der Termin in der Rheinschänke (Rheinstr. 26, 76774 Leimersheim), der ursprünglich am Samstag, 12.03.2016 stattfinden sollte, wurde verlegt auf Freitag, 18.03.2016, 20:00 Uhr.
14.01.2016 Info zum Song "Tangozeit" (aus meinem facebook-Post aus Oktober 2015)
Ich bin jetzt wiederholt gefragt worden, was es mit dem Text meines Songs „Tangozeit / Tuet Buße, Regenhunde / Weißes Rauschen“ auf sich hat. Ich bin eigentlich kein Freund davon, meine Musik zu erklären, aber hier muss ich wohl eine Ausnahme machen. Der Text erinnert daran, mit seinen Kräften hauszuhalten und deutet die möglichen Folgen an, wenn man nicht auf die Zeichen des Geistes und des Körpers hört und sich übernimmt. Die Formulierung „Weisses Rauschen“ - eigentlich ein Begriff aus der Akustik für ein Rauschen mit konstantem Leistungsdichtespektrum - symbolisiert die stark begrenzte Wahrnehmung der Umwelt, wenn man die Grenze überschritten hat und der Körper einen Warnschuss abgibt. Wie Ihr sicherlich schon bemerkt habt, bin ich ein Freund bildhafter Songtexte - zum Einen, weil ich damit auch sehr persönliche Themen einfließen lassen kann, ohne damit zu viel von mir preiszugeben, zum Anderen, weil dadurch für den Zuhörer mehrere Auslegungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen und die Phantasie angeregt wird. Es tauchen aber auch immer wieder Bezüge zur realen Welt auf - „Seppl“ beispielsweise, über den ich singe, gab es wirklich - er starb in meinem Beisein im Herbst 2014 unter sehr tragischen Umständen. „William“ hingegen, der in vielen meiner Songs auftaucht, ist lediglich ein Symbol, auch wenn er insb. im Song „Frozen in blood“ wie ein Freund beschrieben wird.
04.10.2015 Diverses
Am Samstag, 17.10.2015 findet das Konzert im Hohenstaufensaal in Annweiler statt. Ich arbeite gerade am neuen Song "Night" (Arbeitstitel) und hoffe, dass er bis dahin fertig ist.
03.08.2015 Sommerpause
Jetzt lege ich erst mal eine kurze Sommerpause ein. Weiter geht`s am Samstag, 29.08.2015 mit einem Konzert im Laugeweck in Schwetzingen.
12.07.2015 Neuer Song "The sinner and the saint"
Mein neuer Song "The sinner and the saint" ist seit vergangenem Freitag fertig. Das Musikvideo dazu nehme ich jetzt in Angriff - ich hoffe, dass ich es noch im Juli fertigstellen kann. Live habe ich eine erste "Roh"-Version beim Open Air-Konzert gestern Abend im Weingut Disqué auf die Bühne gebracht.
31.08.2014 Doppelkonzerte mit dem Singer-Songwriter Andreas Biehn
Auf dem Plätzelfeschd in Herxheim habe ich den Singer-Songwriter Andreas Biehn gehört und kennengelernt. Eine wunderbare Stimme, tolles Gitarrenspiel und tolle Songs! Auf seiner Website http://www.andreas-biehn-bluesrock.de gibt`s weitere Infos zu seiner Musik, seiner Person und seinen Konzerten. Wir haben beschlossen, einige Gigs als Doppelkonzerte zusammen zu spielen. Die ersten Termine stehen schon fest - siehe unter "Alle Termine".
26.08.2014 Plätzelfeschd Herxheim
Am 24.08.2014 habe ich auf dem Plätzelfeschd in Herxheim gespielt. Vielen Dank ans tolle Publikum und an Interkunst e.V.
für das schöne Erlebnis auf dem Plätzelfeschd! Die Organisation war super, das Wetter hat am Sonntag mitgespielt und ich habe mich gefreut, dass mein Tom Waits tribute so gut beim Publikum
ankam!